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Was ist Feinstaub?

Was ist Feinstaub?
Geschrieben am 12-2-2020 durch Lisa Schoenmakers

Frische und saubere Luft trägt zu einer guten Gesundheit bei. Leider hat sich die Luftqualität erst in den letzten Jahren verschlechtert. Ein bekannter Luftschadstoff ist Feinstaub. Der Name sagt nicht alles: Feinstaub ist nicht feiner Staub. Obwohl Sie diese Partikel mit dem bloßen Auge nicht sehen können, können sie Ihrer Gesundheit (ernsthaft) schädigen. Mit einem Feinstaubmessgerät erhalten Sie einen Einblick in die Feinstaubmenge, die in und/oder um Ihr Haus herum vorhanden ist. Auf diese Weise werden Sie sich der Luft bewusst, die Sie täglich einatmen, und Sie können dadurch Maßnahmen ergreifen, um die Zahl der Staubpartikel zu reduzieren.

Was ist Feinstaub?

Unter Feinstaub fallen alle Schwebstoffpartikel, die kleiner als 10 Mikrometer sind. Ein Teil dieses Staubs wird durch eine chemische Reaktion in der Atmosphäre verursacht (sekundäre Staubpartikel), aber der Hauptschuldige ist der Mensch. Bewusst und unbewusst produzieren "wir" eine enorme Menge an Feinstaub. Wahrscheinlich ist Ihnen die Luftverschmutzung durch Transportmittel, Viehzuchtbetriebe und Fabriken bekannt. Aber wussten Sie auch, dass ein großer Teil des Feinstaubs durch Reinigungsmittel, Kamine, Druckertinte und Zigarettenrauch verursacht wird?

Feinstaub wird als PM, oder Particulate Matter, bezeichnet. Wir unterscheiden 3 PM's:

  • PM10: Staubpartikel zwischen 2,5 und 10 Mikrometern. In Kombination mit anderen Stoffen kann dieser Feinstaub Smog verursachen.
  • PM2,5: Staubpartikel kleiner als 2,5 Mikrometer.
  • PM0,1: Staubpartikel kleiner als 0,1 Mikrometer. Hier sprechen wir auch über ultrafeinen Staub.

Weil Feinstaub so klein und leicht ist, bleibt er oft lange in der Luft. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Partikel aufgenommen werden, ist daher hoch.

Feinstaub und Gesundheit

Sowohl PM10, PM2,5 als auch PM0,1 können über die Atmung in die Atemwege gelangen. Je kleiner die Staubpartikel sind, desto tiefer können sie in die Lunge eindringen. Wo PM10 normalerweise nicht weiter als bis in den Rachen gelangt, kann PM0,1 sogar Ihre Lungenbläschen erreichen und in den Blutkreislauf gelangen. Staubpartikel, die kleiner als 2,5 Mikrometer sind, sind die gefährlichsten, aber auch größere Staubpartikel können Ihrer Gesundheit schaden. Wenn Sie viel Feinstaub ausgesetzt sind, können Sie unter Beschwerden wie Atembeschwerden, Husten, Kopfschmerzen und Müdigkeit leiden. Feinstaub kann sich auch nachteilig auf die Blutgefäße und das Herz auswirken. Mancher Feinstaub ist nicht oder kaum gesundheitsschädlich, zum Beispiel Meersalz und Wüstensand.

Feinstaub messen

Feinstaub kann man normalerweise nicht sehen, fühlen oder schmecken. Die einzige Möglichkeit, herauszufinden, wie viel Feinstaub in der Luft vorhanden ist, besteht darin, ihn zu messen. Mit Hilfe eines Feinstaubmessgeräts erhalten Sie ein gutes Bild der Luftqualität in Innenräumen und/oder im Freien, woraufhin Sie Maßnahmen zur Verringerung der Anzahl der Staubpartikel ergreifen können.


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